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Medienverantwortliche, Leiterin Geschäftsstelle Entlastungsdienst Schweiz
julia.hoppe@entlastungsdienst.ch076 605 60 60Hier finden Sie alle unsere Medienmitteilungen:
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Fabienne Rhyner
Am Tag der Kranken vom 5. März 2023 stehen Menschen mit Krankheit oder Beeinträchtigung im Mittelpunkt. Die Betroffenen treffen auf ihrer Reise durchs Leben auf andere Hürden, die alleine kaum zu bewältigen sind. Das diesjährige Motto «Gemeinsam unterwegs» soll zeigen, wie uns gemeinsam mit Wertschätzung und Augenhöhe gelingt, die Reise gemeinsam zu meistern.
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Fabienne Rhyner
Am Tag der Kranken vom 5. März 2023 stehen die Menschen mit Krankheit oder Beeinträchtigung und ihre Angehörigen im Mittelpunkt. Für ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben der Betroffenen braucht es ein gutes Miteinander dank Wertschätzung und Begegnungen auf Augenhöhe: Das Motto «Gemeinsam unterwegs» soll zeigen, wie das für alle Beteiligten gelingt.
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Julia Hoppe
Was Menschen, die Nahestehende zu Hause betreuen, täglich leisten, ist beeindruckend. Und es ist ein essenzieller Beitrag an der Gesellschaft, ohne den das Schweizer Gesundheitssystem zum Kollaps käme. Betreuende und pflegende Angehörige stehen darum am Sonntag, 30. Oktober 2022 im Mittelpunkt.
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Julia Hoppe
Was Menschen, die Nahestehende zu Hause betreuen, täglich leisten, ist beeindruckend. Und es ist ein essenzieller Beitrag an der Gesellschaft, ohne den das Schweizer Gesundheitssystem zum Kollaps käme. Betreuende und pflegende Angehörige stehen darum am Sonntag, 30. Oktober 2022 im Mittelpunkt.
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Elena Ibello
Auch wer mit einer Krankheit oder Beeinträchtigung lebt, möchte sein Leben gestalten und selbstbestimmt leben können. Am Tag der Kranken vom 6. März 2022 stehen die Betroffenen im Mittelpunkt.
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Elena Ibello
Ob mit oder ohne Krankheit: Es ist wichtig, das eigene Leben gestalten und Tätigkeiten nachgehen zu können, die einem guttun. Mit Krankheit oder Beeinträchtigung ist das oft nicht einfach. Aber es ist möglich. – Sofern die Rahmenbedingungen stimmen.
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Elena Ibello
Was Menschen, die Nahestehende zuhause betreuen, täglich leisten, ist beeindruckend. Und es ist ein essenzieller Beitrag an der Gesellschaft, ohne den das Schweizer Gesundheitssystem zum Kollaps käme. Betreuende und pflegende Angehörige stehen darum am Samstag, 30. Oktober 2021 im Mittelpunkt.
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Elena Ibello
Wie können Menschen in der Schweiz gut betreut zuhause alt werden? Diese Frage stellt sich seit Jahren und sie wird immer drängender. Beantwortet ist sie aber noch nicht. Zum «Tag für pflegende und betreuende Angehörige» stellt eine Veranstaltung die Frage in den Mittelpunkt.
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Elena Ibello
Wer in der Schweiz Betreuung am Wohnort braucht, muss ins eigene Portemonnaie greifen. Das gilt für Menschen im hohen Alter ebenso wie für Menschen mit Krankheit oder Beeinträchtigung und deren Angehörige, die in der Betreuung dringend entlastet werden müssten. Doch diese Entlastung können sich viele nicht leisten.
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Elena Ibello
Die Paul Schiller Stiftung stellte heute eine neue Studie vor, die zeigt, wie sich gute Betreuung für Menschen im Alter finanzieren lässt. Der Entlastungsdienst Schweiz und das Netzwerk Gutes Alter setzen sich dafür ein, dass die Politik an den fundierten, praxisnahen Vorschlägen anknüpft und sich daran macht, die nötigen Rahmenbedingungen für ein gutes Altern in der Schweiz zu schaffen.
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Elena Ibello
Wer eine Krankheit oder Beeinträchtigung hat, lebt täglich mit Hürden und Beschwerden. Dass sich dies nicht nur körperlich auswirkt, sondern auch psychisch, liegt nahe. Betroffen sind viele: In der Schweiz leben rund 2,2 Millionen Menschen mit einer oder mehreren Krankheiten. Ihre An- und Zugehörigen sind stets mitbetroffen. Sie brauchen die Möglichkeit, die eigene Resilienz zu stärken.
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Elena Ibello
Krankheiten und Beeinträchtigungen wirken immer auch auf die psychische Verfassung von Betroffenen. Betroffen sind sowohl Erkrankte als auch ihre An- und Zugehörigen. Sie sind angewiesen auf die Möglichkeit, die eigene Resilienz zu stärken.
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Elena Ibello
Betreuende Angehörige leisten täglich Grosses. Diese Leistung braucht mehr Anerkennung. Deshalb begeht der Entlastungsdienst Schweiz morgen, am 30.Oktober 2020, den Tag für pflegende und betreuende Angehörige mit verschiedenen Aktionen. Gemeinsam mit anderen Organisationen bedankt er sich damit bei den Betreuenden und stellt konkrete Forderungen an Politik und Gesellschaft.
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Elena Ibello
2,2 Millionen Menschen in der Schweiz leben mit einer oder mehreren Krankheiten. Am Tag der Kranken vom 1. März 2020 stehen sie und ihre Angehörigen im Mittelpunkt. Sie brauchen ein Umfeld, das sie darin unterstützt, ihre Leben in Normalität und Selbstbestimmung zu leben. Dazu leistet der Entlastungsdienst Schweiz als Non-Profit-Organisation seinen Beitrag.
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Elena Ibello
2,2 Millionen Menschen in der Schweiz leben mit einer oder mehreren Krankheiten. Am Tag der Kranken vom 1. März 2020 stehen sie und ihre Angehörigen im Mittelpunkt. Sie brauchen ein Umfeld, das sie darin unterstützt, ihre Leben in Normalität und Selbstbestimmung zu leben. Soziale Teilhabe ist dabei entscheidend.
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Elena Ibello
«Es ist höchste Zeit, diesen Heldinnen und Helden des Alltags gebührend zu danken», sagte Bundesrat Alain Berset gestern anlässlich des «Tages für pflegende und betreuende Angehörige» an einer Veranstaltung des Entlastungsdienstes Schweiz in Bern. In zahlreichen Regionen der Deutschschweiz fanden zudem Aktionen statt, um betreuenden Angehörigen Anerkennung und Dank auszusprechen.
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