Ein Verkehrsunfall ist eine Tragödie, die weitreichende Folgen mit sich ziehen kann. Die Geschichte von Familie Morgenthaler zeigt eindrücklich, wie ein solcher Schicksalsschlag mit Optimismus und Zusammenhalt gemeistert werden kann. Esther Morgenthaler hatte mit 47 Jahren einen schweren Fahrradunfall und sitzt seither im Rollstuhl. Ihre heute erwachsenen Kinder erzählen im Info Nr. 24, wie sich ihr Leben seit damals verändert hat, was die grössten Herausforderungen waren resp. sind und woraus sie Kraft ziehen können. Seit zehn Jahren ist der Entlastungsdienst Schweiz, Aargau-Solothurn Teil der Lösung und unterstützt Esther dabei, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Die Betreuerinnen pflegen ein freundschaftliches Verhältnis zu der Familie und waren schon bei einigen Familienfeiern dabei. Sie sind beeindruckt vom Optimismus von Esther Morgenthaler und verbringen gerne Zeit mit ihr.
Betreuerin Annemarie Kirchhofer sagt:
«Ich habe viele eindrückliche Momente mit der Familie Morgenthaler erlebt, die zum Teil auch mein Leben verändert haben!»
Den ganzen Bericht über Familie Morgenthaler lesen Sie im Info Nr. 24. Zudem finden Sie darin einen Text von Anja Gestmann, Geschäftsleiterin vom Entlastungsdienst Schweiz, Aargau-Solothurn, über das Thema des vergangenen Aktionstages für pflegende und betreuende Angehörige: «Mit Behinderung alt werden – was dann?».