Aktuelle News und spannende Geschichten aus unserer Arbeit.
Feedback und Inputs nehmen wir gerne entgegen: info@entlastungsdienst.ch.
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17.5.23
Die Mitgliederversammlung am 6. Juni in Zürich-Altstetten bietet ein besonderes Rahmenprogramm. Das inklusive Konzept "Le Corbusier on the road" wird sich mit szenischen Häppchen und Filmsequenzen präsentieren. Das Projekt ist eine Zusammenarbeit von machTheater, Haus der Farbe und dem Museum für Gestaltung in Zürich. Mit dem Wechselspiel von Kunst, Geschichten und Farben wird es möglich, für einen kurzen Moment lachend in eine bunte und lebendige Welt einzutauchen.
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29.1.23
Der Entlastungsdienst Schweiz, Aargau-Solothurn darf sich über eine grosszügige Spende von Nez Rouge Aargau freuen! Dabei handelt es sich um einen Teil des Trinkgeldes, das die 843 freiwilligen Fahrer:innen im Rahmen der Aktion 2022 gesammelt haben. Nez Rouge leistet so einen wichtigen Beitrag zur Verkehrssicherheit und unterstütz zusätzlich unsere Kundinnen und Kunden, die auf Entlastung und Betreuung angewiesen sind.
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27.10.22
Was Menschen, die Nahestehende zuhause betreuen, täglich leisten, ist beeindruckend. Und es ist ein essenzieller Beitrag an der Gesellschaft, ohne den das Schweizer Gesundheitssystem zum Kollaps käme. Betreuende und pflegende Angehörige stehen darum am heutigen 30. Oktober 2022 im Mittelpunkt.
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13.10.22
Was Menschen, die Nahestehende zuhause betreuen, täglich leisten, ist beeindruckend. Und es ist ein essenzieller Beitrag an der Gesellschaft, ohne den das Schweizer Gesundheitssystem zum Kollaps käme. Betreuende und pflegende Angehörige stehen darum am heutigen 30. Oktober 2022 im Mittelpunkt.
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11.8.22
Es gibt für die Schweiz keine systematisch erhobenen Zahlen, wie viele Kinder mit einem Geschwister mit einer Behinderung oder Krankheit aufwachsen. Schätzungen gehen von rund 260‘000 betroffenen Kindern aus. Es handelt sich also nicht um eine seltene Erscheinung.
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22.7.22
Lilian und Walter Caprez sind seit 45 Jahren zusammen. Vor zehn Jahren musste Walter Caprez einen Hirntumor entfernen lassen. Seither geht vieles nicht mehr. Aber was möglich ist, schöpfen er und seine Familie aus.
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13.6.22
In einer knappen Aussage möchten wir zum Ausdruck bringen, was den Entlastungsdienst ausmacht. Welche Aussage passt am besten zu uns? Wählen Sie hier Ihren Favorit!
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3.6.22
Im Rahmen des Pilotprojektes "ambulante Betreuung" wird geprüft, ob und wie Zivildienstleistende einen Beitrag zum steigenden Betreuungsbedarf leisten können. Der Entlastungsdienst Schweiz – Kanton Bern konnte als Einsatzbetrieb bereits viele positive Erfahrungen sammeln.
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2.6.22
Die Diagnose Demenz hat das Leben vom Ehepaar Wettstein auf den Kopf gestellt. In einem eindrücklichen Artikel in der Berner Zeitung erzählt der pensionierte Gärtner, welche Herausforderungen die Krankheit mit sich bringt und bietet einen Einblick in sein Leben als betreuender Angehöriger.
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5.3.22
Auch wer mit einer Krankheit oder Beeinträchtigung lebt, möchte sein Leben gestalten und selbstbestimmt leben können. Am Tag der Kranken vom 6. März 2022 stehen die Betroffenen im Mittelpunkt.
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10.2.22
Familie Antolini lebt einen anspruchsvollen, aber gut eingerichteten Alltag. Dabei dreht sich viel um das jüngste Kind Charlize mit Cerebralparese.
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4.11.21
Die Tagung «Gutes Alter für alle – eine öffentliche Aufgabe?» vom 29. Oktober 2021 zeigte vor allem eines: Die Schweiz muss jetzt handeln, um den Menschen ein Alter in Würde zu ermöglichen.
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30.10.21
Was Menschen, die Nahestehende zuhause betreuen, täglich leisten, ist beeindruckend. Und es ist ein essenzieller Beitrag an der Gesellschaft, ohne den das Schweizer Gesundheitssystem zum Kollaps käme. Betreuende und pflegende Angehörige stehen darum am heutigen 30. Oktober 2021 im Mittelpunkt.
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25.10.21
Insgesamt rund 80 Millionen Stunden unbezahlte Arbeit werden jährlich für die Betreuung und Pflege nahestehender Personen geleistet. Ohne das grosse Engagement betreuender Angehöriger könnten Familie und Gesellschaft nicht funktionieren. Deshalb stehen am 30. Oktober, dem Tag für pflegende und betreuende Angehörige, jene Menschen im Fokus, die dies ermöglichen.
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21.10.21
Ernst Zankl betreut seine an Alzheimer erkrankte Frau Rosmarie zuhause. Trotz der Belastung geht es ihm und seiner Frau dabei gut. Die beiden lassen sich von der Krankheit die Lebensfreude nicht nehmen. Dennoch braucht auch Ernst Zankl hin und wieder eine Pause. Wie lange er sich diese noch leisten kann, ist offen.
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3.9.21
Die Paul Schiller Stiftung liess eine Studie durchführen, die zeigt, wie sich gute Betreuung für Menschen im Alter finanzieren lässt. Der Entlastungsdienst Schweiz und das Netzwerk Gutes Alter setzen sich dafür ein, dass die Politik an den fundierten, praxisnahen Vorschlägen anknüpft und sich daran macht, die nötigen Rahmenbedingungen für ein gutes Altern in der Schweiz zu schaffen.
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31.8.21
Die 73-jährige Marilyn Häne kann aufgrund verschiedener Beeinträchtigungen nicht voll auf sich selbst gestellt leben. Mit Unterstützung von Beiständin, Entlastungsdienst Schweiz und Spitex lebst sie aber selbstbestimmt in der eigenen Wohnung. – Solange ihr Geld dazu noch reicht.
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14.7.21
Sonja und Jessica Levy ermöglichen ihrer demenzerkrankten Mutter das Leben im vertrauten Umfeld. Um ihre Mutter zuhause umsorgen zulassen, brauchen sie beinahe ihr ganzes Vermögen auf.
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7.7.21
Nationale Tagung für Betroffene, Interessierte, Politiker:innen und Fachpersonen zur Frage nach bezahlbarer Betreuung zuhause.
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18.5.21
Gute Betreuung zuhause ist wichtig. Betroffene müssen begleitet und Angehörige entlastet werden. Doch nicht alle können sich gute Betreuung zuhause auch leisten. Das soll sich ändern. Der diesjährige Tag für pflegende und betreuende Angehörige steht ganz in diesem Zeichen.
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21.4.21
Damit sich alle Betroffenen die notwendige Unterstützung leisten können, spannen der Entlastungsdienst Schweiz – Kanton Bern und die Einwohnergemeinde Wohlen zusammen. Auf Initiative des Seniorenrates Wohlen wurde ein wegweisendes Projekt konzipiert.
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12.3.21
Die Kundinnen und Kunden des Entlastungsdienstes Schweiz sind sehr zufrieden mit der Betreuung. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage.
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5.3.21
Wer eine Krankheit oder Beeinträchtigung hat, lebt täglich mit Hürden und Beschwerden. Dass sich dies nicht nur körperlich auswirkt, sondern auch psychisch, liegt nahe.
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2.2.21
Zum Tag der Kranken vom 7. März 2021 ruft der Entlastungsdienst Schweiz zusammen mit anderen Organisationen dazu auf, offen über Krankheiten und Beeinträchtigungen zu sprechen. Auch, um voneinander zu lernen, um uns gegenseitig zu unterstützen und um Hilfe anzunehmen.
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5.1.21
Eine europaweite Umfrage unter betreuenden Angehörigen soll zeigen, wie sich die Corona-Pandemie auf sie auswirkt.
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4.12.20
Wie Familie Morgenthaler mit einem schweren Schicksalsschlag umgegangen ist und wie sich ihr Leben dadurch verändert hat, lesen Sie in der Info-Broschüre Nr. 24 vom Entlatungsdienstes Schweiz, Aargau-Solothurn.
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2.11.20
Für das grosse Engagement, das betreuende Angehörige tagtäglich und meist im Stillen leisten, bedankte sich die Schweiz am vergangenen Freitag, 30. Oktober 2020. Gerade in der aktuellen Pandemie brauchen betreuende Angehörige von Menschen mit Krankheit oder Beeinträchtigung nicht nur Anerkennung, sondern auch konkrete Unterstützung.
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30.10.20
Betreuende Angehörige leisten täglich Grosses. Diese Leistung braucht mehr Anerkennung. Am heutigen Tag für pflegende und betreuende Angehörige sagen wir allen betreuenden Angehörigen von Herzen DANKE! Und stellen konkrete Forderungen an die Politik und die Gesellschaft.
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27.10.20
Der Entlastungsdienst Schweiz ist weiterhin wie gewohnt für Menschen da, die im Alltag Unterstützung brauchen.
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6.10.20
Wir haben Sie nach Ihrer Meinung gefragt: Welche Held*innen-Geschichte hat Sie besonders berührt? Nach einer zweiwöchigen Abstimmung haben wir nun ein Resultat. Helden und Heldinnen sind alle Betreuenden und wir sind auf ihr unermüdliches Engagement angewiesen. Deshalb möchten wir danke sagen - den engagierten Menschen in den Reihen des Entlastungsdienstes und allen betreuenden und pflegenden Angehörigen!
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25.9.20
Der «Drogistenstern» berichtet in seiner neuesten Ausgabe über Simonetta Rossi und ihre Betreuerin Kathrin Siegfried. Rossi leidet an der Glasknochenkrankheit und braucht nachts eine Person in ihrer Nähe, die im Notfall helfen kann. Der Entlastungsdienst Schweiz ist für sie darum wichtig.
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21.9.20
Um zu zeigen, was Betreuende im Alltag leisten, möchten wir ein paar Geschichten an dieser Stelle ins Scheinwerferlicht rücken. Stellvertretend für alle, die sich tagtäglich um Menschen kümmern, die Unterstützung brauchen. Stimmen Sie ab!
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20.9.20
Kolumne im forum 19 /2020 von Geschäftsführerin Sarah Müller
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18.9.20
Wie die Familie Winter mit verschiedenen Schicksalsschlägen umgeht und wie die Corona-Krise gemeistert wurde: Das September-Bulletin des Entlatungsdienstes Schweiz - Kanton Zürich.
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16.9.20
Sara Satir ist Coach, Podcasterin und Mutter. Ihr älterer Sohn Cem braucht besondere Aufmerksamkeit. Wir haben mit der langjährigen Kundin vom Entlastungsdienst Schweiz über Herausforderungen und Freuden in ihrem Alltag gesprochen.
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1.7.20
Irene ist seit 16 Jahren als Vermittlerin beim Entlastungsdienst Schweiz, Aargau-Solothurn tätig. In ihrer Funktion sucht sie für jeden Kunden die passende Betreuungsperson und begleitet die Betroffenen und die Betreuer:innen auch danach. Als sich die Situation um den Corona-Virus zuspitzte, gelangen viele von ihnen mit Fragen und Unsicherheiten an Irene. Sie führte unzählige Gespräche mit Angehörigen und Mitarbeiter:innen und suchte für jede Situation die passende Lösung.
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15.6.20
Katja ist eine unserer Heldinnen. Sie ist die Mutter von Benedikt - der bald 9-jährige Sohn hat das Wolf Hirschhorn Syndrom. Eine genetische Erkrankung, die Minderwuchs und Beeinträchtigungen zur Folge hat. Während der Schwangerschaft zeigte Benedikt ein stark verlangsamtes Wachstum. Er braucht intensive Betreuung.
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5.6.20
Mit der Geschichte dieser starken Familie und ihrer herzlichen Betreuerinnen könnte man ganze Bücher füllen. Wir durften einen Einblick in das bewegte Leben von Familie Morgenthaler wagen.
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28.5.20
Betreuerin Rahel übernimmt die Kinderbetreuung bei der Familie Prasser und ist beeindruckt vom Umgang mit der Krankheit der Mutter.
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15.5.20
Jeannette Hüssy ist Betreuerin beim Entlastungsdienst Schweiz, Aargau-Solothurn. Seit drei Jahren ist sie auch bei Frau Kyburz im Einsatz und unterstützt sie in allen Belangen. Gerade in der Zeit, in der Corona alles auf den Kopf stellt, ist Frau Kyburz sehr dankbar über die Besuche der herzlichen Betreuerin. In einem kurzen Porträt stellen wir die geschätzte Mitarbeiterin vor.
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7.5.20
Bei der SOS-Betreuung gibt es immer wieder neue Situationen, die Betreuerin Susanne engagiert meistert
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25.4.20
Frau Zilli ist berufstätig und Mutter von drei Kindern. Wegen Corona musste sie ihren Alltag komplett umstellen. Im Homeoffice produktiv zu arbeiten und gleichzeitig ihren Kindern gerecht zu werden, gestaltete sich schwierig. Die beiden Betreuerinnen vom Entlastungsdienst Schweiz, Claudia Berli und Christine Crivelli, waren für Frau Zilli eine grosse Unterstützung in dieser Ausnahmesituation. Endlich konnte sie wieder etwas Durchatmen.
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